Erfolgsgeschichte aus der Funkestiftung

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Funkestiftung: Aus der Wohngruppe in die Selbständigkeit

Mit ca. 14 Jahren kam eine afrikanische Jugendliche (Vollwaise mit Französisch als Muttersprache) in eine der drei Außenwohngruppen des städtischen Heimverbundes. Dort schloss sie schnell Freundschaften mit anderen Bewohnern, die auch heute noch Bestand haben.

Durch die Erzieher und die regelmäßige und intensive Förderung durch die Lehrerin vor Ort schloss sie die 10. Klasse des Unesco-Gymnasiums ab. Anschließend begann sie eine Lehre bei „Bäcker Peter“. Nebenbei war sie in einem Basketballverein eingebunden, ist in die eigene Wohnung gezogen und hat den Führerschein gemacht.

Während der Lehre suchte sie immer wieder aus eigenem Antrieb den Kontakt zur Lehrerin und bekam immer wieder Unterstützung bei Referaten und bei der Prüfungsvorbereitung. In diesem Sommer wird sie die Gesellenprüfung ablegen und hat gute Aussichten von ihrem jetzigen Arbeitgeber übernommen zu werden.